Weihnachtsstrumpf, Nikolausstrumpf für die Braut aus Jute mit beigem Aufsatz, der mit dem Schriftzug “bride” in rot, versehen ist.
Der Weihnachsstrumpf hat eine Gesamthöhe von 38 cm und eine Breite im Schaft von 15 cm. Die Länge des Fußes liegt bei 29,5 cm. Es besteht also ausreichend Platz, um den Strumpf ordentlich zu befüllen.
Eine schöne Überraschung für die bride to be.
Gerne kannst du den Nikolausstrumpf für die Braut auch anderweitig auch personalisieren lassen. Bitte gib dazu ins Notizfeld einfach deinen Wunsch ein.
Falls du noch nach Füllungen für den Weihnachtsstrumpf suchst, schau dich doch einmal in unserem Shop um. Dort findest du jede Menge Ideen.
Wenn du nach einem Nikolausstrumpf für deine Trauzeugin oder Brautjungfer suchst, sprich uns gerne an. Gemeinsam finden wir eine gute Lösung für dich !
Woher kommt die Tradition des Nikolausstrumpf ?
Die Amerikaner haben es uns vorgemacht, und langsam kommt die Tradition auch bei uns an. Allerdings stellen wir unsere Stiefel oder hängen unsere Strümpfe nicht an Heiligabend vor die Tür oder an den Kamin, sondern bereits am 06. Dezember, dem Nikolaustag.
Es ist so eine schöne Tradition, die wir vor allem aus den USA kennen und die in etwa mit unserem Nikolausstiefel vergleichbar ist: An Heiligabend (die Eiligen tun es schon an Thanksgiving) hängen die Kinder überdimensionale Strümpfe für jedes Familienmitglied an den Kamin (oder an eine vergleichbare Aufhängung in der Nähe des Baumes). Im Laufe der Weihnachtszeit, spätestens jedoch am Weihnachtsmorgen haben sich die Socken wundersam mit kleinen oder größeren Päckchen gefüllt. Natürlich war es der Weihnachtsmann, der den braven kleinen und großen Kindern Geschenke gebracht hat. Eine schöne Geschichte – doch woher kommt sie?
Die Tradition der „Stocking Stuffers“ kommt interessanterweise nicht aus den USA, sondern aus England und basiert auf einer Geschichte über einen alleinerziehenden Vater und seine drei Töchter. Nach dem Tod seiner Frau muss sich der einst wohlhabende Mann um die Erziehung seiner Kinder kümmern, statt Geld verdienen zu können. So verliert er seinen Reichtum mit den Jahren – und als die drei Töchter im heiratsfähigen Alter sind, verzweifelt er zusehends: Er kann nicht mal eine Mitgift (und schon gar nicht drei!) aufbringen. An einem Heiligabend im Winter hängen die Töchter ihre Strümpfe zum Trocknen an den Kamin. Sie wissen noch nicht, dass des Nachts der heilige Nikolaus durch den Kamin zu Besuch kommen wird, der von der Misere der Familie gehört hat. Er füllt die Socken der Mädchen mit purem Gold, damit sie doch noch verheiratet werden können…
Die Story um die wertvollen Geschenke, die über Nacht vom Nikolaus verteilt wurden, bewegte englische Kinder dazu, ihre eigenen Socken an den Kaminsims zu hängen. Irgendwann wurde dann aus dem Nikolaus der Weihnachtsmann – und die Kinder übernahmen ein weiteres Element des Brauchs, der von den drei dankbaren Töchtern stammen soll: Sie legen in der Nacht vor dem Weihnachtsmorgen Kekse und ein Glas Milch oder heißen Kakao in Reichweite des Kamins – damit sich Santa, nachdem er die großen und schweren Geschenke durch den Schornstein ins Wohnzimmer geschleppt hat, stärken kann.
Der erste Blick am nächsten Morgen sollte entsprechend auf den Teller mit dem Proviant gerichtet sein: Wenn der Keksvorrat verschwunden ist oder zumindest angeknabbert wurde, war der Weihnachtsmann schon da und hat vielleicht, mit etwas Glück sogar eine Krümelspur hinterlassen, die seine Spur verfolgbar macht…
Quelle : Ena Clarke, freie Autorin
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.