…and it will be my last, sang schon John Mills in den siebziger Jahren.
Die erste und letzte Liebe sollte “Musik” aber gerade, wenn es um das Thema Hochzeit geht nicht spielen, aber ich finde “Musik” ist ein tolles Thema für eine musikalische Hochzeitsdekoration.
Genau dieses Thema habe ich zum Anlass genommen, um euch ein neues DIY zu zeigen. Wie gehabt, zeige ich euch heute die Tischdekoration und ab der nächsten Woche könnt ihr euch hier die einzelnen Steps zum Nachmachen anschauen.
Mir hat das Ausgestalten des Hochzeitskonzeptes viel Spaß gemacht und ich hoffe, das es euch auch gefällt. Solltet ihr auch noch Ideen haben, wie man das Thema “Musik” mit in die Dekoration einbeziehen kann, schreibt mir gerne. Ich freue mich immer über einen regen Austausch.
Stickrahmen mit Notenblättern des Lieblingsliedes eignen sich wunderbar als Platzteller.
Herzstück der Tischdekoration bildet das Centerpiece, dass aus einer Handtrommel, bestückt mit Steckmoos mittig eingedeckt wird. Bei den hier verwendeten Blumen handelt es sich um Mimosen, Trommelstöckchen, eingefärbte Weidenkätzchen und Eukalyptus.
Ordentlich Lärm machen eure Hochzeitsgäste mit der kleinen Box, die gefüllt mit Glöckchen und der Aufschrift “shake for a kiss” ein echter Hingucker ist.
Um den Raum noch zusätzlich zu dekorieren, könnt ihr Musikinstrumente jeglicher Art verwenden und diese, je nach Gusto mit Blumen und Blattwerk verzieren.
Gästebuch aus alten Schallplatten und Weddings Wands, hergestellt aus Trommelstöcken runden die gesamte Tischdekoration ab.
Fotos : Tanja Wesel